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  • Stolpersteine
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Salomon, Max

Auf Initiative der Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan Club e.V. zusammen mit dem TSV Alemannia Aachen wurden am 6. Februar fünf Stolpersteine verlegt, die an verfolgte und ermordete jüdische Mitglieder des TSV Alemannia Aachen erinnern.
In der Thomashofstraße 15 wird erinnert an Max Salomon.
Im Frühjahr 1933 war der jüdische Fußballer aus rassistischen Gründen im Verein nicht mehr erwünscht. Er floh vor der nationalsozialistischen Verfolgung aus seiner Heimatstadt zunächst nach Brüssel. 1940 wurde er in Frankreich interniert. 1942 sollte Max Salomon ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau verschleppt werden. Auf dem Transport musste er zum Zwangsarbeitereinsatz den Zug verlassen, hier verlieren sich seine Spuren. Es wird angenommen, dass er bei diesem Einsatz in Oberschlesien zu Tode gekommen ist.

 

HIER WOHNTE
MAX SALOMON
JG. 1905
FLUCHT BELGIEN
INTERNIERT DRANCY
DEPORTIERT 1942
ERMORDET IN
AUSCHWITZ


Foto: Holger A. Dux (2019)
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