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Aktuelles

Menschen, Bilder Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – das ist eine lange Zeitspanne, in der unendlich viel passiert ist.
Die Ausstellung wirft anhand von persönlichen Geschichten einzelner Menschen, Bildern, Filmen und Fakten sowie zahlreichen Ereignissen an verschiedenen Orten in NRW und Deutschland Schlaglichter auf das jüdische Leben seit dem Jahr 321 bis heute. Im Jahr 2021 – nach 1700 Jahren – wurde dieses Jubiläum bundesweit mit einem außergewöhnlichen und reichen Veranstaltungsprogramm begangen, das ins Jahr 2022 verlängert worden ist. Die MiQua-Wanderausstellung gibt einen historischen Überblick über diese 1700 Jahre bis heute!

Warum ausgerechnet 321? Im Jahr 321 erließ Kaiser Konstantin ein reichsweites Gesetz, welches veranlasste, dass Juden von nun an in die Stadträte berufen werden konnten. Die Urkunde, im Ursprung ein Antwortschreiben, richtet sich explizit an den Kölner Stadtrat, was somit als älteste erhaltene Quelle auf das Vorhandensein von Jüdinnen und Juden im Raum nördlich der Alpen hinweist. Dieses Gesetz bildet den Ausgangspunkt für das Festjahr und für die Ausstellung.
Die Wanderausstellung besteht aus vier begehbaren Kuben, die jeweils eigene Themen behandeln: Recht & Unrecht, Leben & Miteinander, Religion & Geistesgeschichte, Kunst & Kultur.
Jeder Kubus steht für sich, doch die Inhalte verbinden sich zu einem großen Ganzen. Denn Religion und Geistesgeschichte hat auch etwas mit Leben und Alltag zu tun, Kunst und Kultur ist stark von Geschichte und Politik geprägt, Recht und Unrecht bezieht sich auch immer auf das konkrete Leben und Miteinander. Medial inszeniert, wird die 1700jährige jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland eindrücklich, vielfältig und interaktiv präsentiert. Frontal an der Rückwand eines jeden Kubus wird über einen Monitor ein Film zum Leitthema des jeweiligen Kubus gezeigt, oder ein Thema vertiefend besprochen. Vier Medienstationen präsentieren die Inhalte mittels Abbildungen, Filmen sowie animierten und virtuellen Formaten.

Die Ausstellung ist zu sehen von Sonntag, 07.08.2022 bis Sonntag 18.09.2022, jeweils 10:00-18:00 Uhr, in der Citykirche Aachen, An der Nikolauskirche 3, 52062 Aachen

      

 

Zwischen Erfolg und Verfolgung –

Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach

Die Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“ würdigt mit Hilfe großformatiger skulpturaler Präsentationen den großen Anteil jüdischer Athletinnen und Athleten an der Entwicklung des modernen Sports in Deutschland.
Als Nationalspieler, Welt- ode
r Europameister, als Olympiasieger oder Rekordhalter zählten sie zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit. Nur weil sie Juden waren, wurden sie im NS-Staat ausgegrenzt, entrechtet, zur Flucht gedrängt oder ermordet. Vorgestellt werden die Biografien des Fußballpioniers Walther Bensemann, der zehnfachen Deutschen Leichtathletikmeisterin Lilli Henoch, des Fußballnationalspielers Julius Hirsch, des israelischen, später deutschen Basketball-Nationaltrainers Ralph Klein, der Fechtolympiasiegerin Helene Mayer, des Schachweltmeisters Emanuel Lasker, des Meisterboxers Erich Seelig, der Deutschen Tennismeisterin Nelly Neppach, der Deutschen Speerwurfmeisterin Martha Jacob, der Leichtathletin Gretel Bergmann, der Turnolympiasieger Alfred und Gustav Felix Flatow, der Europameister im Gewichtheben bzw. im Ringen Julius und Hermann Baruch, des Eishockeyspielers Rudi Ball und des deutschen Fußballnationalspielers Gottfried Fuchs.
Die Ausstellung bietet mit der Schwimmerin Sarah Poewe aber auch einen Ausblick und stellt eine wichtige Verbindung zur Gegenwart her. Poewe gewann als erste jüdische Athletin nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für Deutschland eine olympische Bronze-Medaille 2004 in Athen.

Die Ausstellung des Zentrums deutsche Sportgeschichte e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Aachen ist vom
18. Juli – 2. September 2022 auf dem Willy-Brandt-Platz in Aachen zu sehen.


 

25 Jahre Wege gegen das Vergessen

Ende 1996 hatte der Rat der Stadt Aachen die Wege gegen das Vergessen an der Volkshochschule Aachen als dezentrales und bürgerpartizipatives Projekt auf den Weg gebracht. Seit ihrem Start im Frühjahr 1997 haben sich die Wege gegen das Vergessen mittlerweile auch überregional einen guten Ruf als NS-Gedenk- und Erinnerungsort der Stadt Aachen und als Kompetenzzentrum in Fragen von historischen und aktuellen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus erworben. Seit 2008 sind sie überdies kooptiertes Mitglied im "Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW".

Am 10. Juni 2022 beging die Volkshochschule Aachen im Saal der Hochschule für Musik und Tanz am Theaterplatz mit etwa 60 geladenen Gästen das 25jährige Bestehen der Wege gegen das Vergessen. Unter der Moderation von Dr. Beate Blüggel, der Direktorin der Volkshochschule Aachen, sprachen der Rektor der Hochschule für Musik und Tanz, Prof. Tilmann Claus, die Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW, Dr. Guido Hitze, und der Vorsitzende des Fördervereins Wege gegen das Vergessen, Karl Schultheis.

Prof. Claus betonte in seinem Grußwort als Hausherr die Bedeutung der Wege gegen das Vergessen und der Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz. Die HMT beschäftige sich selbst schon in unterschiedlichen Projekten mit der nationalsozialistischen Vergangenheit.
So bereicherte auch eine Studentin der HMT den Abend mit zwei musikalischen Beiträgen. Anna McCargow trug am Klavier Stücke von Viktor Ullmann, der als Jude in Auschwitz ermordet worden war, und Béla Bartók, der noch vor Kriegsbeginn aus Ungarn in die USA emigriert war, vor.

Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen wies darauf hin, dass die Wege gegen das Vergessen als dezentrales Erinnerungsprojekt der Stadt und der Zivilgesellschaft das heutige Stadtbild prägten und in den letzten 25 Jahren eine nachhaltige Erinnerungskultur in Aachen geschaffen hätten. Sie begrüßte die geplante Weiterqualifizierung der Wege gegen das Vergessen zu einem NS-Dokumentationszentrum und bedankte sich für die Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung NRW.
(Die Rede ist hier als PDF hinterlegt.)

Dr. Guido Hitze, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW, machte auf die bunte und vielfältige Gedenkstättenlandschaft in Nordrhein-Westfalen aufmerksam, die sich in den vergangenen Jahrzehnten aus bürgerschaftlichem Engagement entwickelt habe. Neben Köln, Münster und Düsseldorf sei auch der Standort Aachen für ihn von großem Wert, nicht zuletzt wegen der exponierten Lage an der Grenze, die ihrerseits in der NS-Zeit von Bedeutung war, zum Beispiel für die Fluchtbewegungen. Er verwies auf den in der zurückliegenden Zeit stark angestiegenen Etat für die Förderung der NS-Erinnerungskultur, mahnte aber auch:“Ohne kommunale Stärkung geht’s nicht“.

Karl Schultheis, der Vorsitzende des Fördervereins Wege gegen das Vergessen, machte darauf aufmerksam, dass es in Aachen vielleicht etwas länger gebraucht habe, bis die Gedenkarbeit richtig in Gang gekommen sei. Dabei hob er den seinerzeitigen einstimmigen Beschluss des Stadtrates für den dezentralen Ansatz und die Partizipation der Zivilgesellschaft hervor. Das ehemalige Regierungsgebäude mit dem Sitz der Gestapo in der NS-Zeit hielte er für den geeigneten Ort für das zukünftige NS-Dokumentationszentrum.

Im Anschluss an die Redebeiträge lud Dr. Beate Blüggel die Gäste zum zwanglosen Austausch in den Innenhof der Hochschule für Musik und Tanz ein.

   

    

Anna McCargow,   von links: B. Blüggel, K. Schultheis, S. Keupen, G. Hitze, T. Claus

Fotos: Winfried Casteel

 

 

Weitere "Stolpersteine" werden in Aachen verlegt

Nun ist es wieder so weit: Am 9. Juni 2022 werden achtzehn neue "Stolpersteine" an zehn Stellen in Aachen von dem Kölner Künstler Gunter Demnig im Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus verlegt.
Gunter Demnig entwickelte 1993 das Projekt „Stolpersteine“, das an die Opfer der NS-Zeit erinnert. Zu den Opfern gehören: Jüdische Bürger*innen, Sinti und Roma, politisch und religiös Verfolgte (z.B. Zeugen Jehovas), Homosexuelle, Euthanasieopfer, etc. Gunter Demnig sagt: „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Seit 2000 werden die „Stolpersteine“ am Ort des letzten freiwillig gewählten Wohnsitzes in den Bürgersteig eingefügt. Und mittlerweile sind es mehr als 75.000.

Die neuen Stolpersteine in Aachen erinnern an:
Maria May, Jean Horegard, Josef Herz, Julia Herz geb. Mann, Paul Herz, Hans Herz, Betty Herz, Paula Klein geb. Herz, Oscar Heumann, Else Clahsen geb. Klein, Benjamin Weinhausen, Adele Weinhausen geb. Kaufmann, Leo Weinhausen, Herta (Jane) Gans geb. Weinhausen, Walter Weinhausen, Emmy Lippmann geb. Meyer, Kurt Meyer und Herbert Kaufmann

Die Initiative zur Verlegung dieser "Stolperteine" ging aus von Martina Hartmann-Menz, Bodo Busch, Waltraud Felsch, Bettina Baumann, Wilma Hoekstra-von Cleef, Franz-Joseph Braun, Holger A. Dux, H. Veysey, Matthias Fischer, Bettina Offergeld und Hannelore Herpertz und Schülerinnen und Schülern des Einhard-Gymnasiums, der Bischöflichen Marienschule und des Berufskollegs in Aachen.

Bei der Verlegung durch Gunter Demnig werden neben den Initiator*innen u. a.  auch die Aachener Bürgermeisterin Hilde Scheidt, der Vorsitzende des Fördervereins Wege gegen das Vergessen Karl Schultheis und die Direktorin der Volkshochschule Aachen Dr. Beate Blüggel anwesend sein.


Foto: Winfried Casteel
(Gunter Demnig bei der Arbeit 2012 in Aachen)


 

Neue Tafel am "Westwall" in Richterich

Am Samstag, 14. Mai 2022, um 11:00 Uhr wird in Richterich an der Laurensbergerstraße/Ecke Weinweg eine Wege-Tafel zum Thema "Westwall" der Öffentlichkeit übergeben.
Die Wege gegen das Vergessen laden zur feierlichen Einweihung der Erinnerungstafel in Richterich alle interessierte Bürger*innen herzlich ein. Vertreter*innen der Volkshochschule Aachen, des Fördervereins Wege gegen das Vergessen und der Stadt Aachen enthüllen gemeinam mit der Bezirksvertretung Richterich diese Tafel. Herr Bezirksbürgermeister Hubert Meyers wird zur Enthüllung der Gedenktafel sprechen. Auf der Tafel steht:
"Der in den Jahren 1936 bis 1938 gebaute Westwall sollte die Westgrenze bei dem geplanten Angriff auf Polen sichern. Militärisch erwies er sich als sinnlos, als die Kämpfe im Herbst 1944 auf Aachen vorrückten."

  

(Foto: Dr. Holger A. Dux)

 

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80 Jahre Treblinka, Sobibor und Belzec – die vergessenen Todeslager des Holocaust

Am Montag, 02.05.2022  findet ab 18:30 Uhr eine Veranstaltung in der Volkshochschule Aachen, Peterstr. 21-25 zum Thema "80 Jahre Treblinka, Sobibor und Belzec – die vergessenen Todeslager des Holocaust" mit dem stellvertretenden Leiter des Staatlichen Museum Majdanek Wieslav Wysok statt.
Vor 80 Jahren begannen die Nationalsozialisten, die unter dem Begriff „Aktion Reinhardt“ bezeichneten Mordaktionen im Osten Polens. Dabei fand der industrielle Massenmord innerhalb der drei speziell dafür eingerichteten Vernichtungslager Belzec, Sobibór und Treblinka statt. Von Juli 1942 bis Oktober 1943 ermordeten die Nationalsozialisten dort etwa 1,6 bis 1,8 Millionen Jüdinnen und Juden sowie etwa 50.000 Romnja und Roma.
In Aachen fuhr am 22.03.1942 ein Deportationszug Richtung Izbica los. Von dort aus wurde die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung Aachens in die Vernichtungslager Sobibór oder Treblinka deportiert. Am 15.06.1942 hielt ein weiterer Deportationszug in Köln, dessen direktes Ziel nach aktuellem Stand Sobibór war. Zusteigen mussten auch etwa 140 Jüdinnen und Juden des Regierungsbezirks Aachen, die höchstwahrscheinlich unmittelbar nach Ankunft ermordet wurden.
Der Historiker und stellvertretende Leiter des Staatlichen Museum Majdanek, Wieslav Wysok, beschreibt in seinem Vortrag diese „vergessenen“ Vernichtungslager."

 

(Foto: Winfried Casteel, Gedenkstätte Vernichtungslager Belzec, Opfer aus Aachen)

 

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Übersichtskarte mit „Stolpersteinen“ in Aachen

„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, deshalb will der Kölner Künstler Gunter Demnig mit Stolpersteinen vor den ehemaligen Wohnhäusern von NS-Opfern die Erinnerung an diese Menschen lebendig halten.
Seit 2008 beteiligt sich Aachen an dieser Aktion. Bisher wurden 95 Stolpersteine in unserer Stadt verlegt. Anfragen zu den Stolpersteinen oder Vorschläge für mögliche neue Stolpersteine werden von der Volkshochschule entgegen genommen und dann dem Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt.

 

Auf der Homepage der dezentralen Aachener NS-Gedenkstätte Wege gegen das Vergessen  finden sich Angaben zu allen Stolpersteinen, die in Aachen seit Januar 2008 verlegt wurden, unter dem Menüpunkt "Stolpersteine".

Konnte man bislang die Stolpersteine in Aachen nach dem Ort der Verlegung und dem Namen der Opfer finden, gibt es nun zusätzlich eine Übersichtskarte, auf der man die genauen Verlegeorte in der Stadt Aachen sehen kann. Diese Karte wurde vom Team Geoinformation, Kartographie und Reprographie des Fachbereichs Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Aachen ausgearbeitet und den Wegen gegen das Vergessen zur Verfügung gestellt.

 

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Wege-Tafel an Köpfchen eingeweiht

Seit dem 14. November 2021 erinnert nun am Grenzübergang Köpfchen eine neue Gedenktafel der Wege gegen das Vergessen an den Überfall von Nazi-Deutschland auf Belgien 1940.
Der Historiker Dr. Herbert Ruland aus Belgien erinnerte
bei der gut besuchten Einweihungsfeier eindrucksvoll an die Schicksale von Menschen, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten und in Belgien Asyl fanden.
Jérôme Franssen, der Bürgermeister der belgische Nachbargemeinde Raeren, und die Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen
hoben bei der Einweihung der Gedenktafel vor zahlreichem Publikum hervor, wie wichtig das auch gemeinsame Erinnern für das Zusammenleben an der Grenze und für die Entwicklung einer gemeinsamen Identität sei.

Nach der Einweihung der Gedenktafel nahm Dr. Herbert Ruland die Interessierten mit auf einen kleinen Rundgang an der Grenze, auf dem er an anschaulichen Beispielen über das Leben an der Grenze zur Zeit des Nationalsozialismus und der deutschen Besetzung Belgiens berichtete.

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(Bürgermeister Jérôme Franssen, Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, VHS-Direktorin Dr. Beate Blüggel, Bürghermeisterin Hilde Scheidt)
Fotos:Yvonne Hugot-Zgodda

 

Gemeinsames Erinnern
Tafel der Wege gegen das Vergessen an der Vaalser Straße eingeweiht

Am Donnerstag, 7. Oktober 2021, wurde am ehemaligen Zollgebäude an der Vaalserstraße, das heute Mamma mia e.V. genutzt wird, im Rahmen einer kleinen Feierstunde eine weitere Tafel der Wege gegen das Vergessen der Öffentlichkeit übergeben.

Die Grenze zu unseren niederländischen Nachbar*innen ist heute kaum mehr wahrnehmbar. In der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur war dies ganz anders. Ab 1933 bot das Überschreiten der Grenze in die Niederlande für zahlreiche Flüchtlinge Schutz vor der Verfolgung durch die Nazis in Deutschland. 1940 änderte sich dies. Am 10. Mai überfielen deutsche Truppen die neutralen Niederlande und brachten großes Leid über die Bewohner*innen des Nachbarlandes. Nach dem Ende von Krieg und Verfolgung war es ein langer Weg bis zum heutigen Miteinander über die Grenzen hinweg.

Ein Zeichen, dass heute gemeinsames Erinnern trotz unterschiedlich erlebter und erlittener Geschichte möglich ist, setzte bei der Feierstunde Paul de Graauw, Beigeordneter der Gemeinde Vaals, indem er darauf hinwies, dass sich die Menschen beiderseits der Grenze heute weniger als Niederländer*innen und Deutsche, sondern mehr als Europäer*innen fühlten.

Die Leiterin von Mamma mia e.V., Monika Hammerschmidt, stellte heraus, dass man stolz darauf sei, dass diese Tafel der Wege gegen das Vergessen an ihrem Gebäude angebracht worden sei.


    
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Foto: Dr. Holger A. Dux

 

 

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